Samstag, 2. November 2013

Das Erbe


Das Erbe

Jesus, unser aller König, ist am Kreuz gestorben für eine bessere Welt! Doch wie ist es um diese Welt bestellt? Lehrte er uns nicht in Liebe zueinander zu leben, und die Gebote des Allmächtigen Seins zu befolgen? Was ist schließlich daraus geworden? Geht es für uns an Weihnachten seiner Geburt zu huldigen, oder einfach nur sinnentleert Geschenke zu verteilen? Das Geld habe den Menschen verändert, das ist eine unbestreitbare Tatsache. Warum nur in solch einer bizarren Weise? Habe Jesus uns nicht beigebracht, füreinander in Not da zu sein?

Ist Jesus Wirken nah und doch so fern? Was können wir aus seinem Tod für uns schließen? Mit Toleranz und Respekt miteinander umzugehen, zum Beispiel. Sind wir nicht vollends vom Abglanz des Geldes verblendet? Was müsse noch passieren, damit wir uns auf das Menschsein zurückbesinnen können?

Heutzutage geht es um Interessen einiger weniger, denen wir unsere Seelen schulden. Sind es nicht jene, die wir gewählt haben für unser Wohl einzustehen, die uns nahezu schadlos belügen und betrügen können, nur um ihre perfiden Machtgelüste zu befriedigen? Wenn das der Fall ist, wovon nichtsdestoweniger auszugehen ist, sind wir nicht die Dummen, die es im Endeffekt ausbaden müssten? Habgier ist eine Todsünde, der viele Menschen nachfrönen. Warum kann man nicht sagen, jetzt ist es endlich genug? Richtig, weil das Konsumverhalten über den sozialen Status entscheidet! Will man zur gehobenen Schicht angehören, müsse man über die gleiche Kaufkraft verfügen. Hat man das Geld nicht, ist man schnell ein Außenseiter dieser törichten Gesellschaft. Wo ist das soziale Element geblieben?

In dieser Welt geht es zweifelsohne um Macht. Jedoch weiß der Mensch damit nicht vernünftig umzugehen. Wüsste er es, gäbe es keine Kriege mehr auf der Welt! War es nicht das Gold, das den Menschen korrumpiert hat? Seit Angedenken der Zeit geht es um Habe. „Hast du nichts, bist du nichts“- will uns die Gesellschaft weismachen. Wer weiter ums goldene Kalb tanzen will, nur zu! Doch gibt es weitaus wichtigere Belange, worum wir uns hüten müssten. Geld habe uns erst recht an den Abgrund gebracht, wodurch unsere Sinne abgestumpft geworden, und wir vom wahren Weg abgekommen sind.

Der Weg der Umkehr ist nah! Die Geldwirtschaft wird wie ein Kartenhaus zusammenfallen, und dann liegt es an uns den Weg des Herrn zu beschreiten. Viele werden den wahren Weg nicht gehen wollen, da Sie an den wertlosen Dingen haften, die nichts weiter als vergänglich sind. Der Weg des Lichts ist der einzig wahre! Kehret ab von eurem Machtstreben, welches euch nicht glücklich zu machen gedenkt. Nur die bedingungslose Liebe wird fortbestehen, wie es in der Bibel geschrieben steht.

Unser Weg ist vorbestimmt, und Jesus unser König wird zurückkehren, um uns vor dem Verderben zu retten. Doch muss die Welt sich erst selbst zugrunde richten, ehe wir der Erlösung teilhaftig werden? Eigentlich müssten wir Jesus Wiederkehr vorbereiten, indem wir fleißig für die gute Sache arbeiten. Leider sind viele vom rechten Weg abgekommen, und sind mehr oder minder bewusst in den Tiefen der Dunkelheit abgedriftet. Selbst für die, ist die Erlösung greifbar, man muss es nur wollen.
 
Werde auch du Teil der Kirche des Lichts, und bereite mit uns gemeinsam Jesus Ankunft vor! Dein Schritt könnte dich dazu bewegen der Erleuchtung ein Stück weit näher zu kommen, um gemeinsam bis in die Höhen der fünften Dimension vorzudringen, wo das Allmächtige Sein in all seiner Pracht innewohnt. Entscheide dich für den richtigen Weg!

 

 

 

 

 

 

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