Seelenreinigung durch die Qi-Atmung
Sie fühlen sich schwer und unausgeglichen? Können Ihr Leben
nur noch schwerlich meistern, dann müssen Sie sich schleunigst Gedanken um Ihre
Gesundheit machen! Karma Yoga könnte Ihnen bei der Selbstfindungsphase sehr gut
beikommen, indem Sie sich auf Ihre Atmung fokussieren. Nichts ist wichtiger als
richtige Ernährung, Körperübungen und Atmung. Gerade die Atmung ist oftmals ein
viel zu stark vernachlässigter Aspekt in Dingen der Gesundheitsprävention.
Achten Sie auf Ihr androversales Thermium, welches den
schmalen Punkt im Herzkanal ausmacht, und die Sauerstoffzufuhr ständig auf die
richtige Temperatur bringt. Dieser feine Knoten, der rechts vom Donzhu-Punkt
liegt, welcher den Sauerstoffgehalt regelt, versorgt den Körper mit der
lebensnotwendigen Essenz, die die einströmende Luft zusammen mit dem Blut in
den Körper gelangen lässt. Durch richtiges Atmen wird das androversale Thermium
stimuliert, und sorgt für allgemeines Wohlbefinden.
Man unterscheidet zwischen Lungen- und Zwerchfellatmung,
wobei sich die Luftzirkulation immerzu wechselseitig, ergo im Kreislauf von der
Lunge zum Unterbauch, vollzieht. Die Lungenbläschen nehmen den Sauerstoff aus
der Alveolarluft auf, und geben es dem Blut über, welches von der sprichwörtlichen
Pumpe, dem Herzen, durch den ganzen Körper verteilt wird. Somit gelangt der
Sauerstoff im Blut selbst in die entlegensten Körperregionen.
Dergleichen mehr, können Sie durch richtige Atmung dafür
Sorge tragen, dass Sie genügend Sauerstoff aufnehmen, und die wichtigsten
Organe damit bedienen. Das Qi- ein chinesisches Attribut für die Energie der
Luft, die fälschlicherweise nicht in Kilokalorien umgerechnet wird, zumal
selbst das Rauchen den Hunger dämpft, und somit als Energiequelle zum Beispiel
genommen werden kann, fördert die Versorgung mit wichtigen ätherischen
Substanzen.
Doch wie genau muss ich atmen, um einen positiven Aspekt
herbeizuführen? Zunächst einmal setzen Sie sich in den Schneidersitz, und atmen
ruhig auf und ab. Sie bereiten sich vor, eine Tiefentspannung durchzuführen.
Versuchen Sie die Blutzirkulation mittels Atmung zu beeinflussen, hierzu
stellen Sie sich Ihre Adern bildlich vor, und leiten die Luftzufuhr durch die
Kanäle, hin zum Zwerchfell, welches idealerweise einen Gegendruck erzeugt.
Diese Übung gehört zum Standardrepertoire, schauen wir uns
nun die anderen Techniken genauer an: Sie nehmen eine ganze Portion Luft mit
dem Mund auf, und wenden nun eine momentane Stechatmung durch die Nase an. Sie
stellen sich die negativen Elemente, die ätherisch wirken, im Geiste vor, und
versuchen sich derer zu entledigen. Intervenieren Sie, indem Sie zwischen der
ruhigen Tiefenatmung und plötzlich einsetzenden Stechatmung korrespondieren.
Jene Atmungsvorgänge können Sie beliebig forcieren, um den
gewünschten Effekt zu erzielen. Sie können dabei die Luft anhalten, und die
Druckschwelle schlagartig herabsetzen, damit die negativen Begleitstoffe aus
dem Organismus hinausgelangen. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen
gesetzt. Das Visualisieren hilft Ihnen, sich der Vorgänge, die sich im Körper
abspielen, bewusst zu werden.
Wie Sie unschwer erkennen können, helfen Ihnen die hier
aufgezeigten Übungen ein beschwingtes Lebensgefühl zu erhalten, und sich sicher
und unbeschwert im Leben zu bewegen. Richtige Sauerstoffzufuhr ist
lebensnotwendig, und wird Sie zweifelsohne beflügeln. Fangen Sie noch heute mit
den Übungen an, und Sie werden die positiven Begleiteffekte schon bald für sich
erkennen können!
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