Sonntag, 27. Oktober 2013

Seelenreinigung durch die Qi-Atmung


Seelenreinigung durch die Qi-Atmung

Sie fühlen sich schwer und unausgeglichen? Können Ihr Leben nur noch schwerlich meistern, dann müssen Sie sich schleunigst Gedanken um Ihre Gesundheit machen! Karma Yoga könnte Ihnen bei der Selbstfindungsphase sehr gut beikommen, indem Sie sich auf Ihre Atmung fokussieren. Nichts ist wichtiger als richtige Ernährung, Körperübungen und Atmung. Gerade die Atmung ist oftmals ein viel zu stark vernachlässigter Aspekt in Dingen der Gesundheitsprävention.
 
Achten Sie auf Ihr androversales Thermium, welches den schmalen Punkt im Herzkanal ausmacht, und die Sauerstoffzufuhr ständig auf die richtige Temperatur bringt. Dieser feine Knoten, der rechts vom Donzhu-Punkt liegt, welcher den Sauerstoffgehalt regelt, versorgt den Körper mit der lebensnotwendigen Essenz, die die einströmende Luft zusammen mit dem Blut in den Körper gelangen lässt. Durch richtiges Atmen wird das androversale Thermium stimuliert, und sorgt für allgemeines Wohlbefinden.

Man unterscheidet zwischen Lungen- und Zwerchfellatmung, wobei sich die Luftzirkulation immerzu wechselseitig, ergo im Kreislauf von der Lunge zum Unterbauch, vollzieht. Die Lungenbläschen nehmen den Sauerstoff aus der Alveolarluft auf, und geben es dem Blut über, welches von der sprichwörtlichen Pumpe, dem Herzen, durch den ganzen Körper verteilt wird. Somit gelangt der Sauerstoff im Blut selbst in die entlegensten Körperregionen. 

Dergleichen mehr, können Sie durch richtige Atmung dafür Sorge tragen, dass Sie genügend Sauerstoff aufnehmen, und die wichtigsten Organe damit bedienen. Das Qi- ein chinesisches Attribut für die Energie der Luft, die fälschlicherweise nicht in Kilokalorien umgerechnet wird, zumal selbst das Rauchen den Hunger dämpft, und somit als Energiequelle zum Beispiel genommen werden kann, fördert die Versorgung mit wichtigen ätherischen Substanzen.

Doch wie genau muss ich atmen, um einen positiven Aspekt herbeizuführen? Zunächst einmal setzen Sie sich in den Schneidersitz, und atmen ruhig auf und ab. Sie bereiten sich vor, eine Tiefentspannung durchzuführen. Versuchen Sie die Blutzirkulation mittels Atmung zu beeinflussen, hierzu stellen Sie sich Ihre Adern bildlich vor, und leiten die Luftzufuhr durch die Kanäle, hin zum Zwerchfell, welches idealerweise einen Gegendruck erzeugt. 

Diese Übung gehört zum Standardrepertoire, schauen wir uns nun die anderen Techniken genauer an: Sie nehmen eine ganze Portion Luft mit dem Mund auf, und wenden nun eine momentane Stechatmung durch die Nase an. Sie stellen sich die negativen Elemente, die ätherisch wirken, im Geiste vor, und versuchen sich derer zu entledigen. Intervenieren Sie, indem Sie zwischen der ruhigen Tiefenatmung und plötzlich einsetzenden Stechatmung korrespondieren. 

Jene Atmungsvorgänge können Sie beliebig forcieren, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Sie können dabei die Luft anhalten, und die Druckschwelle schlagartig herabsetzen, damit die negativen Begleitstoffe aus dem Organismus hinausgelangen. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Das Visualisieren hilft Ihnen, sich der Vorgänge, die sich im Körper abspielen, bewusst zu werden.

Wie Sie unschwer erkennen können, helfen Ihnen die hier aufgezeigten Übungen ein beschwingtes Lebensgefühl zu erhalten, und sich sicher und unbeschwert im Leben zu bewegen. Richtige Sauerstoffzufuhr ist lebensnotwendig, und wird Sie zweifelsohne beflügeln. Fangen Sie noch heute mit den Übungen an, und Sie werden die positiven Begleiteffekte schon bald für sich erkennen können!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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